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Lungentumor schrumpft bei 81-jährigen COPD-Patienten
nach nur 4 Monaten CBD (Cannabidiol) Behandlung
in 81-jähriger Ex Raucher wurde einst mit COPD diagnostiziert, worauf hin sich
der Krankheit, Jahre später noch ein Lungentumor angeschlossen hat. Statt sich
der lebensbedohlichen Chemotherapie auszusetzen, entschied sich der Patient
zur Einnahme von CBD (Cannabidiol) Öl. Was dann geschah versetzte die Ärzte in Staunen.
Allein in den USA beispielsweise leiden mittlerweile fast 230.000 Menschen an Lungenkrebs.
Diese Art von Krebs hat in der Regel nur eine ungünstige Heilungsprognose.
Leider kann eine solche Diagnose beinahe als lebenslängliche Strafe bezeichnet werden.
Selbst wenn die Behandlung erfolgreich verläuft, sind Rückfälle keine Seltenheit.
Aus diesem Grunde suchen Patienten nach alternativen Mitteln, die das Leben
zumindest erträglicher machen können. Einzelberichten zufolge ist Cannabis bei
der Behandlung von neoplastischen Erkrankungen wie Lungenkrebs hilfreich ist,
obwohl dies nicht unbedingt durch Forschungsergebnisse belegt werden kann.
Ein 81-jähriger ehemaliger Raucher trägt nun zu dieser
wachsenden Zahl an Einzelbelegen bei.
Der geschrumpfte Lungentumor des 81-jährigen Patienten ließ die Ärzte erstaunen.
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Cannabis gegen Lungenkrebs
Der Lungentumor, den die Ärzte im Körper des 81-jährigen entdeckten, war schon
im fortgeschrittenen Status . Doch schon bald erstaunte er seine Ärzte, als sich bei
neuen Scans zeigte, dass sein Tumor scheinbar ohne Behandlung geschrumpft war.
Die schwächenden Symptome der Krankheit hatten sich ebenfalls deutlich verbessert.
In seinem jüngeren Leben war der Patient Kettenraucher und entwickelte später eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Im Oktober 2016 verschlimmerten sich seine Atemnotbeschwerden. Bei ihm wurde schließlich nicht-kleinzelliger Lungenkrebs diagnostiziert. Angesichts des Krankheitsverlaufs, der sich bereits auf die Lymphknoten ausgebreitet hatte,
bestand keine Aussicht, ihn durch Behandlung heilen zu können. Seine Ärzte an der
Royal Stoke Universität empfahlen eine Radiochemotherapie, um seinen
Lungentumor zu verringern, und einige Symptome mittels Schmerztherapie zu lindern.
Das lehnte er jedoch ab. Er wusste über die schwerwiegenden Nebenwirkungen
einer Chemotherapie. Da es nur die Schmerzen lindern würde, anstatt ihn zu heilen,
entschloss er sich, davon abzusehen und vielmehr seine Lebensqualität bestmöglich zu erhalten.
Der Patient entschied sich also für CBD-Öl (die meist gesuchten Vollspektrum
CBD-Öle findet man hier). Die Ärzte konnten es kaum glauben, als sie nur
zwei Monate später die immensen Veränderungen in den Röntgenbildern sehen konnten.
Sogar die Ärzte glauben, dass CBD beim
Schrumpfen des Tumors geholfen hat
Die Ärzte des Patienten gehen davon aus, dass CBD eine wichtige Rolle bei der
Verkleinerung seines Tumors gespielt hat. Ein im Juli 2017 aufgenommenes
Röntgenbild hatte einen 2,5 x 2,5 cm großen Krebstumor in der linken Lunge
ergeben, der sich in Form von Metastasen in die Lymphknoten hinein ausgebreitet hatte.
Eine Aufnahme vier Monate später zeigte im Bild einen auf die
Abmessungen von 1,3 x 0,6 cm geschrumpften Tumor.
Dr. Josep Sulé-Suso ist der Hauptautor des Artikels, der in SAGE Open
Medical Case Reports veröffentlicht wurde. Als der Patient nach der reduzierten
Lungentumor-Masse befragt wurde, verriet er, dass er seit zwei Monaten vor dem
Scan alle zwölf Stunden zwei Tropfen CBD-Öl eingenommen hatte,
bevor er damit begann, alle zwölf Stunden bis zu neun Tropfen zu nehmen.
Als sein Lungentumor geschrumpft war, entschloss er sich, CBD nicht mehr einzunehmen.
Er sagte, durch das Öl fühle er sich irgendwie unwohl. An seiner Ernährung oder
seinem Lebensstil hat er nichts geändert.
Aber ebenso wie die meisten anderen Einzelbelege, wird dieses eine Ereignis wohl
nicht viel dazu beitragen können, die Art und Weise, wie Medizin praktiziert wird,
zu ändern. Es braucht eine größere, statistisch gestützte klinische Studie, um die
Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Lungenkrebs-Symptomen zu
bestätigen und Placebo-Effekte auszuschließen.
Medizinische Verwendungsmöglichkeiten von CBD
Cannabidiol (CBD) ist eine Cannabinoidverbindung, die in der Cannabispflanze
enthalten ist und ein großes therapeutisches Potenzial aufweist. Im Gegensatz zu
Tetrahydrocannabinol (THC) verursacht CBD keine euphorische Reaktion.
THC und CBD haben, sowohl im Zusammenwirken als auch getrennt,
einen signifikanten medizinischen Nutzen gezeigt.
Mit CBD haben sich die Symptome von COPD gelindert. COPD verursacht
normalerweise Engegefühl in der Brust, Keuchen, Müdigkeit, Gewichtsverlust
und Atemnot. In einer Überprüfung aus dem Jahr 2013 wurde festgestellt,
dass das Rauchen von Cannabis nicht direkt mit dem Risiko für die
Entwicklung von COPD in Zusammenhang steht, obwohl Cannabiskonsum
den Atemwegswiderstand erhöhen und das Atmen vorübergehend erschweren könnte.
Ein späterer Überblick über 19 Studien aus dem Jahr 2015 zeigte,
dass Cannabiskonsum die Leistungsfähigkeit der Lunge erhöht.
Die maximale Luftmenge, die ein Patient nach einem tiefen Atemzug ausatmen kann,
erhöht sich. Cannabis kann bei der Linderung der COPD-Symptome
wie Atemnot und chronischer Müdigkeit helfen. Diese treten auf, wenn man
nicht genug Sauerstoff einatmen kann. Einige Wissenschaftler glauben, dass
CBD und THC die Entzündung der Atemwege vermindern und somit
die Atemwege öffnen.
Cannabinoide und Krebs: Wie stehen sie zueinander in Beziehung?
Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die herauszufinden versucht haben,
inwiefern Cannabis Krebszellen und Tumore beeinflusst. Eine kürzlich durchgeführte
Studie hat gezeigt, dass sowohl THC als auch CBD unterschiedliche
Mechanismen verwenden, um Apoptose – den programmierten
Zelltod von Krebszellen – zu bewirken. Dies verlangsamt das Fortschreiten
des Krebses, indem der Tumor geschrumpft wird.
Der damalige US-Präsident Richard Nixon hatte in den 70er Jahren eine Studie
über die Auswirkungen von ‚Marihuana‘ auf die menschliche Gesundheit in Auftrag gegeben.
Die Studie zielte darauf ab, Cannabis und Lungenkrebs in Zusammenhang zu stellen.
Die Forscher haben ihre Ergebnisse jedoch nie veröffentlicht. Vielleicht,
weil die Ergebnisse nicht ganz das waren, was Nixon gewollt hatte.
Anstatt die Krebsverursachung zu bestätigen, offenbarte die Studie vielmehr,
dass THC Krebsgeschwülste in der Lunge schrumpfen lässt. Während der Studie
„fanden Forscher heraus, dass Cannabinoide leicht die Blut-Hirn-Schranke
passieren und nicht die toxischen Eigenschaften anderer Zytostatika aufweisen,
die seinerzeit üblich waren. Dies hätte THC zu einem attraktiven Medikament
für die weitere Forschung machen müssen.“
Mit dem derzeitigen Trend zu Legalisierung und Befürwortung werden hoffentlich
bald endlich wichtige klinische Studien am Menschen beginnen.
Vollspektrum CBD-Öl wählen & nur aus seriösen Quellen!
Bei dem Wunder-Öl handelt es sich um ein pflanzliches Medizinprodukt,
das in der offiziellen Definition noch ein Dasein als schnödes
„Nahrungsergänzungsmittel“ fristet. An erster Stelle sollte immer die
Anwendungs-Sicherheit stehen, weshalb das preiswerte Mittel nur aus seriösen
Quellen erworben werden sollte. Da Anwendungsgebiete und
Dosierungsempfehlungen so unterschiedlich sind wie wir Menschen, sollten wir
Wert auf eine umfassende und kompetente Beratung legen.
100 % Bio-CBD-Öl aus nachhaltigem, ökologischem Anbau.
Dabei werden KEINE Pestizide, Insektizide oder Herbizide verwendet.
Alle hier aufgezählten Öle sind THC-frei und nicht psychoaktiv. Sie sind ohne
Zusatz von Farbstoffen, Konservierungsmitteln oder künstlichen Aromen,
geeignet für Veganer und Vegetarier.
Dieses CBD-Öl wird mittels CO2-Extraktion gewonnen, was das schonendste
Verfahren darstellt. Außerdem bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe im Extrakt enthalten.
Es handelt sich wie in diesem Artikel um sogenannte Vollspektrum-Produkte,
was bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe der Hanfpflanze darin enthalten sind.
Durch Studien wurde belegt, dass die Anwesenheit von Terpenen,
Flavonoiden und anderen Cannabinoiden die Wirkungen des CBD-Öls
noch erhöhen. So kann der Körper beispielsweise in Anwesenheit von
Cannabidiolsäure (CBDa) doppelt so viel CBD aufnehmen und metabolisieren.