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Aktualisiert: 7. März 2023
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Wie Sie der Auflistung entnehmen können, ist das
Endocannabinoid-System für viele Abläufe im Körper mitverantwortlich.
Wie das Nerven- und das Hormonsystem kümmert sich das
Endocannabinoid-System um die Koordination von Arbeitsvorgängen.
Seine Hauptaufgabe besteht in der Aufrechterhaltung der inneren Balance,
der sogenannten Homöostase.
Die Homöostase beschreibt einen Zustand, in dem biologische Prozesse
einen idealen Gleichgewichtszustand erreichen. Wird dieser
Gleichgewichtszustand gestört, kommt es zu Beschwerden oder Erkrankungen.
Die Homöostase ist bei vielen Erkrankungen und Beschwerden
gestört und kann durch das Endocannabinoid-System beeinflusst
werden. Therapeutisch lassen sich hierfür pflanzliche Cannabinoideeinsetzen,
die wie unsere eigenen Endocannabinoidean die Cannabinoid-Rezeptoren
andocken. Ist zum Beispiel bei entzündlichen Erkrankungen die Abwehr
übereifrig, können pflanzliche Cannabinoide dem über die Rezeptoren der
Abwehrzellen entgegenwirken.
Endocannabinoide wie Anandamid regeln als Botenstoffe das Zusammenspiel
körperlicher Abläufe. Ein Mangel an Endocannabinoidenmüsse daher mit
regulativen Störungen einhergehen, behaupteteder amerikanische Cannabis-
Forscher Ethan Russo.
Er entwickelte das Konzept des klinischen Endocannabinoid-Mangels:Dieser
könne mit einer Reihe von körperlichen und seelischenBeschwerden einhergehen.
Grund dafür sei die Rolle von Anandamid bei der Schmerzwahrnehmung und
des Serotonin-Stoffwechsels. In den meisten Fällen äußert sich der klinische
Endocannabinoid-Mangel durch das Auftreten diffuser Schmerzen.„Wer zu
wenig Endocannabinoide hat, hat dort Schmerzen,wo er keine haben sollte“,
sagt Dr. Russo.
Mittlerweile wird der klinische Endocannabinoid-Mangel mit
verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Dazu zählen
die Fibromyalgie, das Reizdarmsyndrom und die Migräne.
Typischerweise geht das Auftreten einer dieser Erkrankungen mit
einem erhöhten Erkrankungsrisiko für die beiden anderen Krankheitsbilder
einher.
Auch Patienten mit bipolaren Störungen,Menstruationsbeschwerden
oder posttraumatischen Belastungsstörungen können von einem Endocannabinoid-
Mangel betroffen sein.
Endocannabinoide sind körpereigene Cannabinoide, die in vielen
Geweben des menschlichen Körpers vorkommen und eine wichtige
Rolle im Endocannabinoidsystem spielen. Dieses System ist ein Teil
des Nervensystems und reguliert verschiedene physiologische Prozesse
wie Appetit, Stimmung, Schmerzwahrnehmung und Entzündungen.
Endocannabinoide werden vom Körper produziert, wenn sie benötigt
werden und binden an Cannabinoid-Rezeptoren im Körper, um ihre
Wirkung zu entfalten. Es gibt zwei Haupttypen von Cannabinoid-Rezeptoren
im Körper, CB1- und CB2-Rezeptoren.
CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im zentralen
Nervensystem, während CB2-Rezeptoren hauptsächlich in peripheren
Geweben, einschließlich des Immunsystems, vorkommen.
Endocannabinoide und ihre Rezeptoren sind auch ein wichtiger Fokus
der medizinischen Forschung geworden, da sie eine vielversprechende
Rolle bei der Behandlung von verschiedenen Erkrankungen wie chronischen
Schmerzen, Entzündungen, Epilepsie und Depressionen spielen können.
Darüber hinaus gibt es eine wachsende Anzahl von Studien, die darauf
hinweisen, dass Endocannabinoide auch eine wichtige Rolle bei der
Regulierung des Stoffwechsels und der Gewichtsreduktion spielen können.
Insgesamt sind Endocannabinoide ein faszinierender und vielversprechender
Bereich der medizinischen Forschung, der weiter untersucht werden muss,
um das volle Potenzial dieses wichtigen körpereigenen Systems zu verstehen.
Das Endocannabinoidsystem (ECS) ist ein faszinierendes und relativ neues
Gebiet der medizinischen Forschung. Es ist ein komplexes Netzwerk von
Rezeptoren, Enzymen und Lipiden, das eine wichtige Rolle bei der
Aufrechterhaltung des Gleichgewichts im Körper spielt. Das ECS wurde
erstmals in den 1990er Jahren entdeckt, als Forscher die Wirkung von
Cannabis auf den Körper untersuchten.
Das ECS besteht aus drei Hauptkomponenten: Cannabinoid-Rezeptoren,
Endocannabinoide und Enzyme. Cannabinoid-Rezeptoren befinden sich im
ganzen Körper, einschließlich des Gehirns, des Immunsystems, des
Verdauungstrakts und des Fortpflanzungssystems. Endocannabinoide sind
körpereigene Moleküle, die an diese Rezeptoren binden und ihnen signalisieren,
dass eine bestimmte Aktion ausgeführt werden soll. Enzyme sind für die
Herstellung und den Abbau von Endocannabinoiden verantwortlich.
Die Endocannabinoide, die vom Körper produziert werden, sind ähnlich wie
die Cannabinoide, die in Cannabis gefunden werden. Das bekannteste
Endocannabinoid ist Anandamid, das auch als "Bliss-Molekül" bezeichnet
wird. Es wurde so genannt, weil es ein Gefühl von Glück und Wohlbefinden
auslösen kann.
Das ECS spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von vielen Körperfunktionen
wie Schmerzempfinden, Appetit, Stimmung, Schlaf, Immunfunktion, Fortpflanzung
und Stressreaktionen. Wenn das ECS nicht ordnungsgemäß funktioniert,
kann es zu einer Reihe von Krankheiten und Störungen führen, wie z.B.
Schmerzen, Entzündungen, Angstzuständen, Schlafstörungen und Depressionen.
Die Forschung hat gezeigt, dass eine Stimulation des ECS durch Cannabinoide,
entweder aus der Pflanze oder synthetisch hergestellt, eine Reihe von
therapeutischen Vorteilen bieten kann. Cannabinoide können bei der
Behandlung von Schmerzen, Entzündungen, Übelkeit, Angstzuständen,
Schlafstörungen und vielen anderen Erkrankungen helfen.
Die ECS-Forschung hat auch gezeigt, dass es eine Verbindung zwischen der
ECS-Funktion und der Ernährung gibt. Eine ausgewogene Ernährung mit
ausreichend Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien kann dazu beitragen,
die ECS-Funktion zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen.
Insgesamt ist das Endocannabinoidsystem ein faszinierendes Gebiet der
medizinischen Forschung, das viele Möglichkeiten für die Entwicklung
neuer Therapien und Behandlungen bietet. Die Entdeckung des ECS hat
dazu beigetragen, unser Verständnis für den Körper und seine Funktionen
zu erweitern und könnte in Zukunft zu neuen Durchbrüchen in der Medizin
führen.