top of page

Swiss CBD Shop, Schweizer CBD Shop

Die besten CBD Tropfen Schweiz


Worauf sollte man beim Kauf von CBD Öl achten?

Siehe Videos und Links:


ACHTUNG und GEHEIMNISSE beim CBD Kauf!

Siehe VIDEO auf der Startseite!


Unsere Kunden lieben uns, siehe Video Berichte: hier


CBD VIDEO, Qualität einfach erklärt: hier


CBD Blüten in bester Qualität: hier



CBD Cannabis Suisse

Achat Cannabis CBD Suisse

Bevor Sie CBD Öl kaufen, achten Sie auf diese 10 Dinge

cannabis oil

genaue analyse des rohstoffs, cbd produkten, cannabidiol cbd,

batchnummer welche sie hier eintragen,

hanfblüten gekauft haben finden, verpackung eine lot bzw,


Was sagen unsere Kunden: hier




Steigerung Ihrer Lebensqualität ist unser Ziel



Mehr hier: Der Entourage Effekt





Durch einreiben der Cannabidiol Urtinktur und

der Einnahme von BIOCBD-Öl von Vapor Spirit,

berichten unsere Kunden von schnellen Erfolgen.

Mehr hier



Wieso Vapor Spirit? mehr hier.


Weitere tolle Infos finden Sie auf unserer Seite.


Ihr Vapor Spirit Team




Mehr auf www.vaporspirit.ch

BIOCBD Öl in höchster BIO SUISSE - DEMETER Qualität.




















Geht es um die Inhaltsstoffe unserer HANFÖL-Öle machen wir








Bio cbd öl schweiz


bio cbd öl


Denn über die Jahre hinweg wurde

getestet, wie sich die Düngerart (z. B. Stallmist und vollmineralische

Düngemittel) im Vergleich zu gar keiner Düngung auf den Ertrag auswirken.

Analysen haben gezeigt, dass der ungedüngte Boden zwar schon immer

nährstoffärmer wird. Erstaunlich ist dabei aber, dass auf dem ungedüngten Feld

seit Jahrzehnten dennoch etwa eineinhalb Tonnen Roggen pro Hektar geerntet

werden können, also immerhin rund die Hälfte des Ertrags eines Vergleichsfeld

mit Düngung. Und das, obgleich dem Boden von den Roggenpflanzen in all den

Jahren zentnerweise Mineralstoffe wie Kalium und Stickstoff entzogen wurden.

Die Studie hat u. a. gezeigt, wie genügsam und selbstverträglich der Roggen

ist. Aus diesem Grunde ist auch der Einsatz von Pestiziden viel geringer als z.

B. beim Weizen. Warum Bio-Roggen so wertvoll ist Im Jahr 2016 hat das Chemische

müssen sie gedroschen werden. Sie werden hierbei von den nicht essbaren Teilen

wie den Spelzen befreit. Der Ewige Roggen Haben Sie schon einmal vom Ewigen

Roggenanbau gehört? Es handelt sich hierbei um eine Feldstudie, die im Jahr

1878 ihren Anfang nahm. Vor beinahe 150 Jahren hat der Agrarwissenschaftler

Julius Kühn in Halle an der Saale auf einer rund 6.000 m² grossen Parzelle

einen Dauerversuch gestartet. Seitdem wird das Feld Jahr für Jahr (unter

unterschiedlichen Bedingungen) mit Winterroggen bestellt. Der Ewige Roggenanbau

zeugt einerseits von der Liebe der Deutschen für den Roggen und wurde deshalb

bereits zu einem Kulturdenkmal erhoben. Andererseits ist der Dauerversuch von

grosser naturwissenschaftlicher Bedeutung.

und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart 413 Proben von konventionell angebauten

Pilzen, Getreide und Kartoffeln auf Pestizidrückstände untersucht (1). 97

Prozent der Proben wiesen Rückstände von insgesamt 172 Wirkstoffen auf. Von den

23 Getreideproben wiesen 19 Pestizidrückstände auf, davon 13 Mehrfachrückstände

und bei 5 Proben lagen diese über der zugelassenen Höchstmenge. Beim Roggen

fand sich u. a. Dichlorvos, ein Insektizid, das in der EU und in der Schweiz

seit November 2012 in der Landwirtschaft nicht mehr erlaubt ist. Denn dieser

Wirkstoff ist für wirbellose Tiere, Fische, Vögel und Bienen extrem giftig und

hat eine mutagene Wirkung. Die Internationale Agentur für Krebsforschung hat

Dichlorvos bereits als "möglicherweise krebserregend" eingestuft. Auch wenn der

Roggen gegenüber Krankheiten und Schädlingen viel weniger anfällig und in Folge

nicht so sehr mit Pestiziden belastet ist wie der Weizen, zahlt sich der Kauf

von Bio-Roggen also dennoch aus. Überdies haben Analysen gezeigt, dass die

Belastung von Pilzgiften (Mykotoxine) beim Bio-Getreide geringer ausfällt. Dies

wird mitunter auf die ausgewogenere Düngung und die geringere Bestandsdichte

zurückgeführt. (17) Der Roggen und das Mutterkorn Der Roggen wird relativ

häufig vom Mutterkornpilz befallen, der giftige Alkaloide produziert. Der Pilz

wird so genannt, da das Mutterkorn früher mitunter als Wehenmittel zum Einsatz

bottom of page