Was ist das Endocannabinoidsystem? vaporspirit.ch
Cannabidiole und ihre wertvollen Eigenschaften
Das Endocannabinoidsystem ist ein sehr wichtiger homöostatischer Regulator im Körper, der in fast jedem physiologischen System im Körper eine Rolle spielt ob Mensch oder Tier. Für eine lange Zeit wurde es als mögliches therapeutisches Ziel übersehen und nicht beachtet, insbesondere weil über die Krankheitsimplikationen des Systems nicht viel bekannt war. Mit den unglaublichen Erfolgsgeschichten, die über die Verwendung von medizinischem Cannabis und Hanfprodukten berichtet wurden, insbesondere BIO Cannabidiol (CBD) und BIO Cannabidiolsäure (CBDA), verlagern jedoch viele Mediziner ihren Fokus auf das Endocannabinoidsystem.
Weitere schlüssige Beweise kommen zum Vorschein, welche die von Dr. Ethan Russo
geschaffene Theorie des klinischen Endocannabinoid-mangels untermauern, insbesondere im
Hinblick auf Krankheiten wie Migräne, Fibromyalgie, Menstruationsproblematik und Reizdarmsyndrom. Angesichts der grossen Zahl von Krankheiten, die Endocannabinoid-Anomalien wie zum
Beispiel Epilepsie, Krebs und ein breites Spektrum neurodegenerativer Erkrankungen gezeigt haben,
wird dieses Gebiet zweifellos in Zukunft noch weiter erforscht werden.
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Anfänglich druckten vor allem Eisenbahngesellschaften solche Plakate, um
die interessierte Öffentlichkeit über Zugverbindungen in die Feriendestinationen zu
informieren. Blumenmotive und ähnliches umrankten den abgedruckten Fahrplan, welcher die
eigentliche Kernbotschaft bildete. Bald jedoch erhielt die anfängliche Beigabe immer grösseres
Gewicht, die Blumen, Bergseen, Alpgipfel und Kuhweiden verdrängten den Fahrplan in einen
kleinen Kasten an den Rand. Häufig 66 Bätzing: Die Alpen, 143. 67 Vgl.: König: Bahnen und
Berge. 68 Vgl.: Ballu: Die Alpen auf Plakaten, 9f. – 24 – Conservatoire et Jardin botaniques
Ville de Genève Botanischer Garten der Universität Zürich expo-edelweiss.ch bestand ein Plakat
aus mehreren Teilbildern, die durch geschmückte Rahmen und Randleisten graphisch
zusammengehalten wurden.
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Das Edelweiss hatte in diesen Ornamenten, welche die einzelnen
Bildelemente umrankten, zusammen mit Alpenrose und Enzian, seinen festen Platz. Nach den
Bahngesellschaften begannen nun auch Hotels und Kurorte mit bunten Plakaten und vergleichbaren
Motiven, um die Gunst der Kunden zu werben. Die Bildsprache der Plakatkünstler des ausgehenden
19. Jahrhunderts, beispielsweise des Schweizers Anton Reckziegel, prägt bis heute unsere
Vorstellung des Belle-Epoque-Tourismus. In dieser Zeit schlug das Edelweiss tiefe Wurzeln in
den touristischen Bildwelten der Alpen und verankerte sich so bis in die heutige Zeit in den
Köpfen der breiteren Öffentlichkeit.
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Auch in der typischen touristischen Nomenklatur hat sich der Edelweiss-
Kult niedergeschlagen; es findet sich heute wahrscheinlich im ganzen Alpenraum keine
Feriendestination, die nicht mit mindestens einem Hotel oder Chalet «Edelweiss» aufwarten
könnte. Getrocknet und gepresst: Souvenirs und Erinnerungsstützen Doch das Edelweiss war im
ausgehenden 19. Jahrhundert mehr als bloss ein Markenzeichen der Alpen. Bergblumen erfreuten
sich grosser Beliebtheit unter den bürgerlichen Touristen. Populäres Botanisieren – das
Bestimmen und Sammeln von Blumen sowie das Anlegen von Herbarien – war ein weit verbreitetes
Hobby dieser Zeit. Ebenso im Trend lag das Erstellen von Blumenbouquets. Die
Tourismusindustrie reagierte auf diese Nachfrage: Um die Hotels wurden Alpengärten errichtet
und Blumenwiesen der näheren Umgebung wurden ausgeschildert und zum Pflücken freigegeben. Eine
hübsche Flora war obligater Bestandteil eines Kurortes und wurde in Prospekten beworben wie
heute die obligate Wellnessanlage. Vor allem aber die entstehende Souvenirindustrie machte
sich diese verbreitete Blumenliebe zu Nutze. Seit den Frühzeiten des Reisens ist mit dem
Tourismus immer auch der Verkauf und Erwerb von Souvenirs verbunden.
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Ansichtskarten waren ebenfalls ein neues Medium dieser
Zeit, sie wurden zu Beginn der 1870er Jahre in den meisten Industriestaaten eingeführt. Ab
1875 wurden die Postkarten auch im internationalen Postverkehr zugelassen und ermöglichten
somit das Versenden von Feriengrüssen in die Heimat. Auch in der Bildsprache der
Ansichtskarten nahm das Edelweiss einen prominenten Platz als Zierelement ein. An diese lange
und bewährte Bildtradition der Werbeplakate und Ansichtskarten knüpft in unseren Tagen auch
die Branchen-Organisation «Schweiz-Tourismus» an: ihr Logo ziert bezeichnenderweise ebenfalls
ein goldenes Edelweiss.
Der Volkskundler Konrad
Köstlin charakterisiert diese Mitbringsel als «Gedächtnisstützen», welche das spätere Erinnern
an Reiseeindrücke erleichtern und strukturieren würden.69 Das Edelweiss verliert auch in
getrocknetem Zustand seine weisse Farbe nicht. Ein Beobachter aus der Zeit des «Belle Époque»-
Tourismus sah gerade darum das Edelweiss dazu berufen, noch Jahre nach einer Bergwanderung
schöne Erinnerungen wach zu halten. Seine Ausführungen nehmen die Überlegungen des
Volkskundlers vorweg, auch unser Beobachter des 19. Jahrhunderts charakterisiert das Edelweiss
als Gedächtnisstütze in Reinform. Da viele der von ihm beschriebenen Bilder, die das
Betrachten eines getrockneten Edelweisses hervorrufen würden, auch heute noch mit dieser Pflanze
in Verbindung gebracht werden, soll das Zitat in seiner ganzen Länge angeführt werden. Er
erklärt die Beliebtheit des Leontopodium Alpinum im Zeitalter des Bergtourismus in folgenden
Wren : «Cet involucre, que le public regarde quelquefois comme une corolle ou un calice, est
Absolument couvert d’un duvet tomenteux, d’un blanc d’argent, qui (...) garde son éclat et sa
69 Vg. Kosti : Souvenir. – 25 – Conservatoire et Jardin botaniques Ville de Genève
Botaniser Garten der Universität Zürich expo-edelweiss.ch fraîcheur, malgré le temps et,
Lorsqu’elle est cueilli à point, peut être conservée pendant un grand nombre d’années. C’est
Bien là, je crois, la seule raison qui nous explique sa grande popularité. Lorsqu’on fait une
Course alpine, on cueille l’Edelweiss qu’on accroche à son chapeau et qu’on conserve
Soigneusement en souvenir de son ascension. On l’a cueille dans des endroits dont on aime à
Conserver le souvenir et son obtention est due souvent à de grands efforts et n’est le
Résultat que d’une pénible et rude escalade. Elle nous parlera longtemps de joie et de bonheur
Et en la revoyant il nous semble entendre le Jodel des bergers dans les gais pâturages alpins.
Cette chère petite fleur nous rappelle bien les joies, bien des surprises et dans les jours
Sombres de l’hiver elle nous transporte dans l’atmosphère calme et lumineuse de l’Alpe
Neigeuse.