top of page

Gibt es Unterschiede zwischen Tier CBD und Human CBD?

Immer mehr Menschen schwören auf die wohltuende Wirkung von

Cannabidiol, und auch im Tierbereich hat sich Cannabidiol-Öl längst

etabliert. Doch immer wieder stellt sich dieselbe Frage: Gibt es wirklich

Unterschiede zwischen Tier-CBD und Human-CBD, oder handelt es sich um

dasselbe Produkt in anderer Verpackung?


Die Antwort ist spannend – denn obwohl beide Varianten auf demselben

Wirkstoff basieren, gibt es entscheidende Unterschiede in

Zusammensetzung, Konzentration, Geschmack und Anwendung. In diesem

Artikel erfährst du, worin sich Tier-CBD und Human-CBD unterscheiden, wie

sie wirken und worauf du bei der Auswahl unbedingt achten solltest.


Tier CBD und Human CBD

Was ist Cannabidiol (CBD) überhaupt?

Cannabidiol – kurz CBD – ist einer von über 100 aktiven Inhaltsstoffen der

Cannabispflanze. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) ist

Cannabidiol nicht psychoaktiv, verursacht also keine berauschende Wirkung.


Es wirkt, indem es mit dem Endocannabinoid-System (ECS) interagiert –

einem biologischen Regelsystem, das im gesamten Körper vorkommt,

sowohl bei Menschen als auch bei Tieren. Dieses System spielt eine zentrale

Rolle bei der Regulierung von:

  • Stimmung und Stress

  • Schlaf und Erholung

  • Appetit und Verdauung

  • Schmerzwahrnehmung

  • Entzündungsprozessen und Immunsystem


Sowohl Tiere als auch Menschen besitzen also dieselben körpereigenen

Rezeptoren, an die Cannabidiol andocken kann – der Grund, warum es auch

bei Haustieren wie Hunden, Katzen oder Pferden unterstützend eingesetzt

wird.


Tier CBD und Human CBD: Chemisch identisch, praktisch unterschiedlich

Rein chemisch betrachtet gibt es keinen Unterschied zwischen Cannabidiol

für Tiere und Cannabidiol für Menschen.

Das Molekül ist immer dasselbe – unabhängig davon, ob es für den

menschlichen oder tierischen Organismus bestimmt ist.


Der Unterschied liegt in den Begleitstoffen, der Dosierung, dem Trägeröl,

den Aromen und teilweise in der Rechtsprechung der einzelnen Länder.

Das bedeutet: Die Basis ist gleich, die Anwendung ist unterschiedlich.


Die wichtigsten Unterschiede im Detail


1. Dosierung und Konzentration

Einer der größten Unterschiede betrifft die Konzentration des Cannabidiols.

Tiere wie Hunde, Katzen oder Kaninchen reagieren wesentlich empfindlicher

auf Wirkstoffe als Menschen. Aus diesem Grund enthalten Tier-CBD-Öle

meist eine deutlich niedrigere Konzentration, etwa 3 – 6 %, während

Human-CBD Öle zwischen 10 – 25 % oder sogar höher liegen können.


Ziel ist es, eine schonende, gut steuerbare Dosierung zu ermöglichen. Eine zu

hohe Konzentration kann bei Tieren zu Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder

Verdauungsproblemen führen.


Darum gilt:

Für Tiere immer spezielle Tierprodukte verwenden, da diese exakt auf das Körpergewicht und die Empfindlichkeit der jeweiligen Tierart abgestimmt sind.

2. Trägeröl und Geschmack

Ein weiterer Unterschied liegt im verwendeten Trägeröl.

Beim Human-CBD wird meist MCT-Öl, Hanföl oder Olivenöl verwendet, weil

diese geschmacksneutral, leicht verdaulich und gut für den menschlichen

Stoffwechsel sind.


Für Tiere hingegen greifen Hersteller häufig auf Lachsöl, Kokosöl oder

andere tierfreundliche Öle zurück. Diese sind nicht nur besser verträglich,

sondern erhöhen auch die Akzeptanz bei Haustieren, da sie natürlicher

schmecken.


Beispiel: Ein Hund lehnt ein reines Hanfsamenöl oft ab, ein mildes Lachsöl

hingegen wird problemlos aufgenommen.


3. Zusatzstoffe und Aromen

CBD-Öle für Menschen können ätherische Öle, Terpene, Minz- oder

Zitrusaromen enthalten – Stoffe, die den Geschmack verbessern oder das

Wohlbefinden steigern sollen.


Für Tiere sind diese Zusatzstoffe meist ungeeignet oder sogar gefährlich.

Katzen reagieren z. B. empfindlich auf ätherische Öle, insbesondere

Teebaum- oder Pfefferminzöl.


Deshalb gilt:

Tier-CBD ist immer frei von schädlichen Aromen oder Terpenen und speziell auf die tierische Physiologie abgestimmt.

4. Rechtliche Unterschiede

In der Schweiz und der EU wird Human-CBD als Nahrungsergänzungsmittel 

verkauft, Tier-CBD hingegen fällt häufig unter die Kategorie

Tierpflegeprodukt oder Ergänzungsfuttermittel.


Diese Unterscheidung ist wichtig, da die rechtlichen Anforderungen an

Herstellung, Kennzeichnung und Verkauf unterschiedlich geregelt sind.

Vertrauenswürdige Marken wie Vaporspirit erfüllen alle gesetzlichen

Vorgaben und lassen ihre Produkte regelmäßig von unabhängigen Laboren 

testen.


5. Verpackung und Sicherheit

Tier-CBD-Produkte sind meist genauer dosierbar, da sie spezielle Tropfer,

Pipetten oder Pumpen besitzen, um die tägliche Menge exakt zu

verabreichen.


Außerdem wird auf eine tiergerechte Verpackung geachtet, die einfach zu

handhaben ist – besonders bei kleinen Haustieren.


Kann man Human-CBD auch für Tiere verwenden?

Viele Tierbesitzer fragen sich, ob man nicht einfach das eigene Cannabidiol-

Öl für das Haustier verwenden kann.

Die kurze Antwort: Im Prinzip ja – aber nur mit sehr viel Vorsicht.


Da das Cannabidiol-Molekül dasselbe ist, wäre es theoretisch möglich.

Praktisch jedoch besteht die Gefahr einer Überdosierung oder

Unverträglichkeit, weil die Konzentration zu hoch und das Trägeröl

ungeeignet sein kann.


Ein Mensch mit 70 kg Körpergewicht reagiert völlig anders als ein Hund mit

10 kg.

Daher sollte man niemals Human-CBD-Öle ohne tierärztliche Beratung bei

Tieren anwenden.


Warum Qualität das Wichtigste ist

Egal ob für Mensch oder Tier – die Qualität des Produkts entscheidet über

die Wirkung.

Bei Vaporspirit stammen alle Cannabidiol-Öle aus 100 % biologischem

Schweizer Anbau, sind frei von Pestiziden, Herbiziden und chemischen

Zusätzen und werden mit der modernsten Supercritical-CO₂-Extraktion 

gewonnen.


Diese Methode garantiert, dass alle wertvollen Cannabinoide, Flavonoide

und Terpene vollständig erhalten bleiben – für eine natürliche, wirkungsvolle

Zusammensetzung mit echtem Full-Spectrum-Effekt.


Durch die schonende Herstellung entsteht ein Öl, das alle Cannabinoide

eines echten Vollspektrum-Öls enthält – perfekt abgestimmt auf natürliche

Balance und Wohlbefinden.


Der Entourage-Effekt: Gemeinsam stärker

Ein weiterer Punkt, der sowohl bei Human- als auch bei Tier-CBD wichtig ist,

ist der sogenannte Entourage-Effekt.

Dieser beschreibt das Zusammenspiel aller natürlichen Pflanzenstoffe der

Hanfpflanze – also Cannabinoide, Terpene und Flavonoide.


Nur wenn diese Stoffe in ihrer natürlichen Balance erhalten bleiben, kann das

Öl seine volle Wirkung entfalten.

Vollspektrum-Öle von Vaporspirit bieten genau das: ein harmonisches

Zusammenspiel aller aktiven Pflanzenbestandteile, ohne künstliche Isolate

oder synthetische Zusätze.


Fazit: Gleiche Basis – unterschiedliche Anwendung

Zusammengefasst gilt:

  • Tier-CBD und Human-CBD basieren auf derselben Cannabidiol- Struktur.

  • Unterschiede bestehen in Dosierung, Trägeröl, Aromen und Anwendungssicherheit.

  • Für Haustiere sollten immer speziell entwickelte Tierprodukte  verwendet werden, um optimale Ergebnisse und maximale Sicherheit zu gewährleisten.

  • Qualität, Reinheit und Transparenz sind entscheidend – ob für Mensch oder Tier.

Mit Schweizer Premium-Ölen von Vaporspirit entscheidest du dich für reine

Natur, geprüfte Qualität und echte Wirkung – für dich und deine tierischen

Begleiter.


Tipp: Worauf du beim Kauf von Tier-CBD achten solltest

  • Verwende nur zertifizierte Schweizer Produkte.

  • Achte auf Laboranalysen und Transparenz beim THC-Gehalt.

  • Bevorzuge Bio-Qualität und schonende CO₂-Extraktion.

  • Keine synthetischen Aromen, Zucker oder Alkohol.

  • Dosierung langsam steigern, am besten nach Gewicht und Verhalten des Tieres.


Tags: wirkt CBD Öl bei Hunden

unterschied zwischen CBD Öl für Katzen

speziell für Tiere

niedrigen Dosis

THC enthalten

reagieren empfindlich

schmerzen und Entzündungen

vierbeinigen freunden

mg CBD Tropfen

Dosierung von CBD pro

Einsatzes von CBD

 
 
bottom of page