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Ist CBD süchtig machend? Die Wahrheit über Cannabidiol

Immer mehr Menschen in der Schweiz und Europa greifen zu Produkten mit

Cannabidiol (CBD), um Stress zu reduzieren, besser zu schlafen oder das

allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Doch mit der wachsenden Popularität

tauchen auch Fragen auf – vor allem:

Kann CBD süchtig machen?


Diese Frage ist berechtigt, denn Cannabidiol stammt aus der Hanfpflanze, die auch

das psychoaktive THC enthält. Doch hier liegt der entscheidende

Unterschied: Cannabidiol ist nicht psychoaktiv und nicht suchterzeugend.


In diesem Blog erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen – wissenschaftlich

belegt, klar erklärt und praxisnah.


CBD süchtig

Was ist CBD überhaupt?

Cannabidiol als natürlicher Wirkstoff der Hanfpflanze

Cannabidiol ist einer von über 100 aktiven Inhaltsstoffen, den sogenannten

Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC

(Tetrahydrocannabinol) verursacht Cannabidiol keine berauschende Wirkung.

Stattdessen wirkt es ausgleichend, entspannend und regulierend auf das

Nervensystem.


Die meisten Menschen nehmen CBD in Form von Ölen, Tropfen, Blüten,

Vapes oder Kosmetikprodukten ein. Bei Vaporspirit.ch stammen alle

Produkte aus biologisch angebautem Schweizer Hanf – schonend extrahiert

und laborgeprüft.


Legalität in der Schweiz

In der Schweiz sind CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt unter 1 % völlig

legal.

Dieser geringe Anteil reicht nicht aus, um psychoaktive Effekte hervorzurufen

oder eine Abhängigkeit zu erzeugen. Im Gegenteil – er trägt sogar zur

sogenannten Entourage-Wirkung bei, bei der alle Cannabinoide gemeinsam

ihre volle natürliche Wirkung entfalten.


Warum CBD nicht süchtig macht

Kein Einfluss auf das Dopamin- oder Belohnungssystem

Suchtverhalten entsteht, wenn eine Substanz das Belohnungssystem im

Gehirn aktiviert und dadurch Dopamin ausschüttet – das sogenannte

Glückshormon. Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder THC stimulieren genau

diesen Mechanismus.

CBD hingegen nicht.


Cannabidiol wirkt nicht stimulierend, sondern modulierend. Es hilft dem Körper, das

Gleichgewicht des Endocannabinoid-Systems wiederherzustellen, ohne die

natürliche Dopaminproduktion zu beeinflussen. Daher entsteht kein

Verlangen nach mehr.


Keine körperliche oder psychische Abhängigkeit

Ein weiterer Faktor für Sucht ist die Entwicklung einer Toleranz – also der

Bedarf nach immer höheren Dosen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

Bei CBD ist das Gegenteil der Fall: Studien zeigen, dass eine Toleranzbildung

nicht nachweisbar ist. Viele Nutzer berichten sogar, dass sie mit der Zeit

weniger CBD benötigen, um denselben Effekt zu erzielen.


Selbst nach langfristiger Einnahme treten keine Entzugserscheinungen auf.

Das bestätigt auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO).


Was sagt die WHO über CBD?

Die WHO veröffentlichte 2018 einen offiziellen Bericht über Cannabidiol und

kam zu folgendem Schluss:

„CBD zeigt keine Hinweise auf Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial. Bisher gibt es keine Belege für gesundheitliche Probleme, die durch die Verwendung von reinem CBD verursacht werden.“

Diese Einschätzung gilt weltweit als Grundlage für die Einstufung von CBD

als nicht suchterzeugende Substanz.

Auch die Europäische Kommission und das Bundesamt für Gesundheit

(BAG) in der Schweiz teilen diese Ansicht: Cannabidiol ist nicht als Suchtstoff 

klassifiziert.


CBD und das Endocannabinoid-System

Das körpereigene Gleichgewichtssystem

Cannabidiol interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) – einem Netzwerk

von Rezeptoren im ganzen Körper, das an der Regulierung von Stimmung,

Schlaf, Appetit, Schmerzempfinden und Immunfunktion beteiligt ist.


Anstatt dieses System zu überstimulieren, unterstützt CBD die natürliche

Balance. Es kann helfen, körpereigene Cannabinoide (wie Anandamid) länger

aktiv zu halten, was zu einem ausgeglicheneren Zustand führt.


Keine psychoaktive Wirkung

THC bindet direkt an die CB1-Rezeptoren im Gehirn und löst eine

psychoaktive Wirkung aus.

Cannabidiol hingegen blockiert oder moduliert diese Rezeptoren, wodurch eine

psychoaktive Wirkung verhindert wird. Deshalb bleibt der Kopf klar, und es

entsteht keine psychische Abhängigkeit.


Kann CBD sogar gegen Sucht helfen?

Aktuelle Forschungsergebnisse

Neuere Studien zeigen, dass CBD positive Effekte bei Suchterkrankungen 

haben könnte.

Cannabidiol kann das Verlangen nach Nikotin, Alkohol oder Opiaten 

reduzieren und die Angst- und Stressreaktionen während eines Entzugs

lindern.


Forscher vermuten, dass Cannabidiol die Stressachse (Hypothalamus-Hypophysen-

Nebennieren-Achse) beeinflusst, die bei Suchtverhalten oft überaktiv ist.

Durch diese beruhigende Wirkung kann CBD helfen, das innere

Gleichgewicht wiederherzustellen.


Studienbeispiele

  • University College London (2019): Teilnehmer, die CBD nutzten, reduzierten ihren Zigarettenkonsum um über 40 %.

  • Addiction Biology Journal (2020): CBD verringerte bei Alkoholabhängigen das Rückfallrisiko und half, Angstzustände zu reduzieren.

  • National Institute on Drug Abuse (NIDA): CBD zeigte in Tierversuchen eine Schutzwirkung gegen suchtbedingte Verhaltensmuster.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD kein Suchtmittel, sondern im

Gegenteil eine natürliche Hilfe gegen Abhängigkeit sein könnte.


Sicherheit und Verträglichkeit

Nebenwirkungen von CBD

Cannabidiol gilt als sehr gut verträglich. In seltenen Fällen können milde

Nebenwirkungen wie Müdigkeit, trockener Mund oder leichte

Appetitveränderungen auftreten – meist bei sehr hohen Dosierungen.


Es gibt keine Hinweise auf toxische oder schädliche Wirkungen, selbst bei

langfristiger Einnahme. Wichtig ist, auf hochwertige, laborgeprüfte

Produkte zu achten, da minderwertige Hanf-Produkte Pestizidrückstände

oder Lösungsmittel enthalten können.


CBD und Wechselwirkungen

Cannabidiol kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen, da es über

die Leberenzyme (CYP450) verstoffwechselt wird. Wer Medikamente

einnimmt, sollte vor der Anwendung mit einem Arzt sprechen.

In normalen Dosierungen ist CBD jedoch unbedenklich.


Qualität entscheidet – warum Vaporspirit sicher ist

Schweizer Qualität seit 2015

Vaporspirit steht seit 2015 für rein natürliche Schweizer Cannabisprodukte 

höchster Güte.

Unsere Vollspektrum-Öle werden durch Superkritische CO₂-Extraktion 

gewonnen – das modernste und sauberste Verfahren, um alle wertvollen

Pflanzenstoffe zu erhalten, ohne chemische Rückstände.


Echte Vollspektrum-Formel

Während viele Hersteller isolierte oder künstliche Cannabinoide verwenden,

enthalten die Vollspektrum-Öle von Vaporspirit das komplette natürliche

Wirkstoffprofil der Pflanze – inklusive Terpene und Flavonoide.

Das garantiert die maximale Wirksamkeit durch den Entourage-Effekt, bei

dem sich alle Inhaltsstoffe gegenseitig verstärken.


Frei von synthetischen Zusätzen

Unsere Öle sind:

  • 100 % natürlich & biologisch

  • Frei von PG, VG, PEG, MCT-Öl oder Vitamin-E-Acetat

  • Hergestellt aus handveredeltem Schweizer Hanf

  • Laborgeprüft auf Reinheit, Cannabinoidgehalt und Sicherheit

Das Resultat: Ein sicheres, natürliches Produkt ohne Suchtpotenzial.


Wie oft kann man CBD einnehmen?

Cannabidiol kann täglich und langfristig verwendet werden, ohne dass eine

Abhängigkeit entsteht.

Viele Nutzer berichten sogar, dass sie nach einiger Zeit geringere Mengen

benötigen, weil der Körper durch die regelmäßige Einnahme besser reguliert

wird.


Tipp zur Dosierung

Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis, etwa 5 % Vollspektrum-Öl, und

steigern Sie diese langsam, bis der gewünschte Effekt eintritt.

Da jeder Körper unterschiedlich reagiert, ist die richtige Dosierung individuell

– entscheidend ist die Qualität des Öls, nicht nur die Menge.


CBD im Vergleich zu THC

Merkmal

Cannabidiol

Tetrahydrocannabinol

Wirkung

Entspannend, beruhigend, ausgleichend

Psychoaktiv, berauschend

Suchtpotenzial

Kein Abhängigkeitspotenzial

Kann bei regelmäßigem Konsum abhängig machen

Legalität Schweiz

Legal bis 1 % THC

Illegal über 1 % THC

Rauschzustand

Nein

Ja

Medizinische Nutzung

Vielfältig (z. B. Stress, Schlaf, Entzündungen)

Nur mit Rezept erlaubt

WHO-Bewertung

Sicher und nicht suchterzeugend

Missbrauchsgefahr vorhanden

Diese Gegenüberstellung zeigt klar: Cannabidiol ist die natürliche, sichere und

legale Alternative zu THC.


Fazit: CBD macht nicht süchtig – es bringt Körper und Geist ins Gleichgewicht

Cannabidiol ist nicht süchtig machend, nicht psychoaktiv und nicht gefährlich.

Im Gegenteil – es kann helfen, Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu

fördern und das innere Gleichgewicht zu stabilisieren.


Wissenschaftliche Studien und die WHO bestätigen, dass Cannabidiol kein

Abhängigkeitspotenzial besitzt und sogar bei Suchterkrankungen

unterstützend wirken kann.


Bei Vaporspirit.ch erhalten Sie ausschließlich zertifizierte Schweizer

Premiumprodukte, die auf Natürlichkeit, Reinheit und Nachhaltigkeit

basieren.


Vertrauen Sie auf echte Schweizer Qualität – seit 2015.


FAQ-Bereich für deinen Blog

Häufige Fragen zu CBD und Abhängigkeit

Macht CBD süchtig?

Nein. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) besitzt Cannabidiol

kein Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial. Es aktiviert nicht das

Belohnungssystem im Gehirn und führt somit weder zu einem Rausch noch

zu einem Verlangen nach mehr.


Kann man CBD täglich einnehmen?

Ja. CBD kann regelmäßig und langfristig eingenommen werden. Viele

Nutzerinnen und Nutzer berichten sogar, dass sie mit der Zeit weniger CBD

benötigen, da sich der Körper natürlich reguliert.


Kann CBD beim Rauchstopp oder Alkoholentzug helfen?

Studien zeigen, dass Cannabidiol das Verlangen nach Nikotin oder Alkohol 

reduzieren und Stressreaktionen während des Entzugs mildern kann. Es

ersetzt keine Therapie, kann aber eine natürliche Unterstützung bieten.


Was unterscheidet CBD von THC?

CBD wirkt nicht psychoaktiv und verursacht keinen Rausch. THC dagegen ist

psychoaktiv und kann abhängig machen. In der Schweiz sind CBD-Produkte

mit unter 1 % THC legal und sicher.


Wie wähle ich ein sicheres CBD-Produkt aus?

Achte auf Schweizer Herkunft, CO₂-Extraktion und Laboranalysen.

Vaporspirit bietet seit 2015 100 % natürliche Vollspektrum-Öle – frei von

Zusätzen, garantiert rein und nicht süchtig machend.


Konsum von CBD Öl, 0,2 THC Tetrahydrocannabinol

Wirksamkeit von CBD Öle, positive Wirkung

positive Eigenschaften, WHO Bericht


 
 
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