Ist CBD süchtig machend? Die Wahrheit über Cannabidiol
- Vaporspirit Writer

- 3. Nov.
- 5 Min. Lesezeit
Immer mehr Menschen in der Schweiz und Europa greifen zu Produkten mit
Cannabidiol (CBD), um Stress zu reduzieren, besser zu schlafen oder das
allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Doch mit der wachsenden Popularität
tauchen auch Fragen auf – vor allem:
Kann CBD süchtig machen?
Diese Frage ist berechtigt, denn Cannabidiol stammt aus der Hanfpflanze, die auch
das psychoaktive THC enthält. Doch hier liegt der entscheidende
Unterschied: Cannabidiol ist nicht psychoaktiv und nicht suchterzeugend.
In diesem Blog erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen – wissenschaftlich
belegt, klar erklärt und praxisnah.

Was ist CBD überhaupt?
Cannabidiol als natürlicher Wirkstoff der Hanfpflanze
Cannabidiol ist einer von über 100 aktiven Inhaltsstoffen, den sogenannten
Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC
(Tetrahydrocannabinol) verursacht Cannabidiol keine berauschende Wirkung.
Stattdessen wirkt es ausgleichend, entspannend und regulierend auf das
Nervensystem.
Die meisten Menschen nehmen CBD in Form von Ölen, Tropfen, Blüten,
Vapes oder Kosmetikprodukten ein. Bei Vaporspirit.ch stammen alle
Produkte aus biologisch angebautem Schweizer Hanf – schonend extrahiert
und laborgeprüft.
Legalität in der Schweiz
In der Schweiz sind CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt unter 1 % völlig
legal.
Dieser geringe Anteil reicht nicht aus, um psychoaktive Effekte hervorzurufen
oder eine Abhängigkeit zu erzeugen. Im Gegenteil – er trägt sogar zur
sogenannten Entourage-Wirkung bei, bei der alle Cannabinoide gemeinsam
ihre volle natürliche Wirkung entfalten.
Warum CBD nicht süchtig macht
Kein Einfluss auf das Dopamin- oder Belohnungssystem
Suchtverhalten entsteht, wenn eine Substanz das Belohnungssystem im
Gehirn aktiviert und dadurch Dopamin ausschüttet – das sogenannte
Glückshormon. Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder THC stimulieren genau
diesen Mechanismus.
CBD hingegen nicht.
Cannabidiol wirkt nicht stimulierend, sondern modulierend. Es hilft dem Körper, das
Gleichgewicht des Endocannabinoid-Systems wiederherzustellen, ohne die
natürliche Dopaminproduktion zu beeinflussen. Daher entsteht kein
Verlangen nach mehr.
Keine körperliche oder psychische Abhängigkeit
Ein weiterer Faktor für Sucht ist die Entwicklung einer Toleranz – also der
Bedarf nach immer höheren Dosen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Bei CBD ist das Gegenteil der Fall: Studien zeigen, dass eine Toleranzbildung
nicht nachweisbar ist. Viele Nutzer berichten sogar, dass sie mit der Zeit
weniger CBD benötigen, um denselben Effekt zu erzielen.
Selbst nach langfristiger Einnahme treten keine Entzugserscheinungen auf.
Das bestätigt auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Was sagt die WHO über CBD?
Die WHO veröffentlichte 2018 einen offiziellen Bericht über Cannabidiol und
kam zu folgendem Schluss:
„CBD zeigt keine Hinweise auf Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial. Bisher gibt es keine Belege für gesundheitliche Probleme, die durch die Verwendung von reinem CBD verursacht werden.“
Diese Einschätzung gilt weltweit als Grundlage für die Einstufung von CBD
als nicht suchterzeugende Substanz.
Auch die Europäische Kommission und das Bundesamt für Gesundheit
(BAG) in der Schweiz teilen diese Ansicht: Cannabidiol ist nicht als Suchtstoff
klassifiziert.
CBD und das Endocannabinoid-System
Das körpereigene Gleichgewichtssystem
Cannabidiol interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) – einem Netzwerk
von Rezeptoren im ganzen Körper, das an der Regulierung von Stimmung,
Schlaf, Appetit, Schmerzempfinden und Immunfunktion beteiligt ist.
Anstatt dieses System zu überstimulieren, unterstützt CBD die natürliche
Balance. Es kann helfen, körpereigene Cannabinoide (wie Anandamid) länger
aktiv zu halten, was zu einem ausgeglicheneren Zustand führt.
Keine psychoaktive Wirkung
THC bindet direkt an die CB1-Rezeptoren im Gehirn und löst eine
psychoaktive Wirkung aus.
Cannabidiol hingegen blockiert oder moduliert diese Rezeptoren, wodurch eine
psychoaktive Wirkung verhindert wird. Deshalb bleibt der Kopf klar, und es
entsteht keine psychische Abhängigkeit.
Kann CBD sogar gegen Sucht helfen?
Aktuelle Forschungsergebnisse
Neuere Studien zeigen, dass CBD positive Effekte bei Suchterkrankungen
haben könnte.
Cannabidiol kann das Verlangen nach Nikotin, Alkohol oder Opiaten
reduzieren und die Angst- und Stressreaktionen während eines Entzugs
lindern.
Forscher vermuten, dass Cannabidiol die Stressachse (Hypothalamus-Hypophysen-
Nebennieren-Achse) beeinflusst, die bei Suchtverhalten oft überaktiv ist.
Durch diese beruhigende Wirkung kann CBD helfen, das innere
Gleichgewicht wiederherzustellen.
Studienbeispiele
University College London (2019): Teilnehmer, die CBD nutzten, reduzierten ihren Zigarettenkonsum um über 40 %.
Addiction Biology Journal (2020): CBD verringerte bei Alkoholabhängigen das Rückfallrisiko und half, Angstzustände zu reduzieren.
National Institute on Drug Abuse (NIDA): CBD zeigte in Tierversuchen eine Schutzwirkung gegen suchtbedingte Verhaltensmuster.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD kein Suchtmittel, sondern im
Gegenteil eine natürliche Hilfe gegen Abhängigkeit sein könnte.
Sicherheit und Verträglichkeit
Nebenwirkungen von CBD
Cannabidiol gilt als sehr gut verträglich. In seltenen Fällen können milde
Nebenwirkungen wie Müdigkeit, trockener Mund oder leichte
Appetitveränderungen auftreten – meist bei sehr hohen Dosierungen.
Es gibt keine Hinweise auf toxische oder schädliche Wirkungen, selbst bei
langfristiger Einnahme. Wichtig ist, auf hochwertige, laborgeprüfte
Produkte zu achten, da minderwertige Hanf-Produkte Pestizidrückstände
oder Lösungsmittel enthalten können.
CBD und Wechselwirkungen
Cannabidiol kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen, da es über
die Leberenzyme (CYP450) verstoffwechselt wird. Wer Medikamente
einnimmt, sollte vor der Anwendung mit einem Arzt sprechen.
In normalen Dosierungen ist CBD jedoch unbedenklich.
Qualität entscheidet – warum Vaporspirit sicher ist
Schweizer Qualität seit 2015
Vaporspirit steht seit 2015 für rein natürliche Schweizer Cannabisprodukte
höchster Güte.
Unsere Vollspektrum-Öle werden durch Superkritische CO₂-Extraktion
gewonnen – das modernste und sauberste Verfahren, um alle wertvollen
Pflanzenstoffe zu erhalten, ohne chemische Rückstände.
Echte Vollspektrum-Formel
Während viele Hersteller isolierte oder künstliche Cannabinoide verwenden,
enthalten die Vollspektrum-Öle von Vaporspirit das komplette natürliche
Wirkstoffprofil der Pflanze – inklusive Terpene und Flavonoide.
Das garantiert die maximale Wirksamkeit durch den Entourage-Effekt, bei
dem sich alle Inhaltsstoffe gegenseitig verstärken.
Frei von synthetischen Zusätzen
Unsere Öle sind:
100 % natürlich & biologisch
Frei von PG, VG, PEG, MCT-Öl oder Vitamin-E-Acetat
Hergestellt aus handveredeltem Schweizer Hanf
Laborgeprüft auf Reinheit, Cannabinoidgehalt und Sicherheit
Das Resultat: Ein sicheres, natürliches Produkt ohne Suchtpotenzial.
Wie oft kann man CBD einnehmen?
Cannabidiol kann täglich und langfristig verwendet werden, ohne dass eine
Abhängigkeit entsteht.
Viele Nutzer berichten sogar, dass sie nach einiger Zeit geringere Mengen
benötigen, weil der Körper durch die regelmäßige Einnahme besser reguliert
wird.
Tipp zur Dosierung
Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis, etwa 5 % Vollspektrum-Öl, und
steigern Sie diese langsam, bis der gewünschte Effekt eintritt.
Da jeder Körper unterschiedlich reagiert, ist die richtige Dosierung individuell
– entscheidend ist die Qualität des Öls, nicht nur die Menge.
CBD im Vergleich zu THC
Diese Gegenüberstellung zeigt klar: Cannabidiol ist die natürliche, sichere und
legale Alternative zu THC.
Fazit: CBD macht nicht süchtig – es bringt Körper und Geist ins Gleichgewicht
Cannabidiol ist nicht süchtig machend, nicht psychoaktiv und nicht gefährlich.
Im Gegenteil – es kann helfen, Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu
fördern und das innere Gleichgewicht zu stabilisieren.
Wissenschaftliche Studien und die WHO bestätigen, dass Cannabidiol kein
Abhängigkeitspotenzial besitzt und sogar bei Suchterkrankungen
unterstützend wirken kann.
Bei Vaporspirit.ch erhalten Sie ausschließlich zertifizierte Schweizer
Premiumprodukte, die auf Natürlichkeit, Reinheit und Nachhaltigkeit
basieren.
Vertrauen Sie auf echte Schweizer Qualität – seit 2015.
FAQ-Bereich für deinen Blog
Häufige Fragen zu CBD und Abhängigkeit
Macht CBD süchtig?
Nein. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) besitzt Cannabidiol
kein Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial. Es aktiviert nicht das
Belohnungssystem im Gehirn und führt somit weder zu einem Rausch noch
zu einem Verlangen nach mehr.
Kann man CBD täglich einnehmen?
Ja. CBD kann regelmäßig und langfristig eingenommen werden. Viele
Nutzerinnen und Nutzer berichten sogar, dass sie mit der Zeit weniger CBD
benötigen, da sich der Körper natürlich reguliert.
Kann CBD beim Rauchstopp oder Alkoholentzug helfen?
Studien zeigen, dass Cannabidiol das Verlangen nach Nikotin oder Alkohol
reduzieren und Stressreaktionen während des Entzugs mildern kann. Es
ersetzt keine Therapie, kann aber eine natürliche Unterstützung bieten.
Was unterscheidet CBD von THC?
CBD wirkt nicht psychoaktiv und verursacht keinen Rausch. THC dagegen ist
psychoaktiv und kann abhängig machen. In der Schweiz sind CBD-Produkte
mit unter 1 % THC legal und sicher.
Wie wähle ich ein sicheres CBD-Produkt aus?
Achte auf Schweizer Herkunft, CO₂-Extraktion und Laboranalysen.
Vaporspirit bietet seit 2015 100 % natürliche Vollspektrum-Öle – frei von
Zusätzen, garantiert rein und nicht süchtig machend.
Konsum von CBD Öl, 0,2 THC Tetrahydrocannabinol
Wirksamkeit von CBD Öle, positive Wirkung
positive Eigenschaften, WHO Bericht

