Darf man CBD Produkte legal in die Schweiz einführen?
- Vaporspirit Writer

- 24. Okt.
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Okt.
Der Markt für Hanf- und Cannabidiol-Produkte wächst stetig – nicht nur in der
Schweiz, sondern auch in der EU. Viele Konsumenten bestellen CBD Öle, Blüten oder
Vapes online aus dem Ausland. Doch was passiert, wenn ein Päckchen an der Grenze
kontrolliert wird?
Dieser Artikel erklärt klar und verständlich, ob und unter welchen Bedingungen man
CBD Produkte legal in die Schweiz einführen darf, und warum es häufig sicherer und
günstiger ist, direkt bei einem Schweizer Anbieter wie Vaporspirit zu bestellen.

Rechtliche Situation in der Schweiz: CBD ist erlaubt – aber mit Bedingungen
THC-Grenze ist entscheidend
In der Schweiz ist Cannabidiol (CBD) grundsätzlich legal, solange der THC-Gehalt
unter 1 % liegt.
Diese Regelung unterscheidet sich deutlich von der Europäischen Union, wo in den
meisten Ländern ein Grenzwert von 0,2 % THC, in einigen (wie Italien oder Tschechien)
0,3 % gilt.
Das bedeutet:
👉 Viele EU-Produkte sind zwar dort legal, könnten aber in der Schweiz
unproblematisch eingeführt werden, sofern sie unter 1 % THC liegen.
👉 Umgekehrt ist es nicht erlaubt, Schweizer CBD Produkte mit 1 % THC in die EU zu
exportieren.
CBD Produkte aus der EU oder aus anderen Ländern importieren
1. CBD Öl
CBD Öl fällt in der Schweiz meist unter die Kategorie Aromaprodukt oder
kosmetisches Produkt, nicht als Nahrungsergänzung.
Wenn du also ein Öl aus Deutschland oder Österreich bestellst, muss es:
Den THC-Grenzwert von unter 1 % erfüllen,
Eine klare Inhaltsstoff-Deklaration enthalten,
Keine Gesundheitsversprechen auf dem Etikett haben (das wäre als Heilmittel
einzustufen).
Wird der Grenzwert überschritten, kann der Zoll das Produkt beschlagnahmen und im
schlimmsten Fall eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz
(BetmG) erstatten.
2. CBD Blüten
CBD Blüten sind ein besonders sensibles Thema. Auch hier gilt: Nur Blüten mit einem
THC-Gehalt unter 1 % sind legal.
Beim Import prüft der Schweizer Zoll die Ware häufig auf:
THC-Gehalt (Laboranalyse bei Verdacht)
Deklaration und Verpackung
Angegebene Verwendung (Aromaprodukt, nicht zum Rauchen)
Selbst kleine Mengen können beschlagnahmt werden, wenn der Verdacht besteht,
dass sie als Betäubungsmittel gelten könnten. Daher ist es wesentlich sicherer, direkt
bei zertifizierten Schweizer Produzenten zu kaufen.
3. CBD Kosmetik und Pflegeprodukte
CBD Kosmetikprodukte (z. B. Cremes, Salben oder Seren) dürfen grundsätzlich
in die Schweiz eingeführt werden, sofern sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
Die Inhaltsstoffe müssen im CPNP (Cosmetic Products Notification Portal) registriert
sein.
Schweizer Marken wie Vaporspirit und Hempjoy erfüllen diese Bedingungen
vollständig – was sie von vielen EU-Anbietern unterscheidet.
4. CBD Vapes und Kartuschen
Auch CBD Vapes unterliegen der THC-Grenze von 1 %.
Zusätzlich dürfen sie keine Nikotin- oder Tabakbestandteile, keine künstlichen
Aromen und keine schädlichen Trägerstoffe (z. B. PG, VG, PEG oder Vitamin E Acetat)
enthalten.
Produkte wie der Zen Bliss Vape oder Purple Haze × Malawi Live Resin Vape von
Vaporspirit sind 100 % natürlich, additivfrei und damit rechtlich konform – entwickelt
und produziert in der Schweiz.
Zollkontrollen: So prüft die Schweiz CBD-Importe
Was der Zoll kontrolliert
Beim Einführen von CBD Produkten prüft der Schweizer Zoll:
THC-Gehalt (unter 1 %)
Deklaration der Inhaltsstoffe
Verwendungszweck (Aromaprodukt, Kosmetik, Vape etc.)
Menge der eingeführten Produkte (Eigenbedarf oder Handel)
Privatpersonen dürfen kleine Mengen (z. B. 1–2 Fläschchen Öl oder eine Packung
Blüten) in der Regel für den Eigenbedarf einführen.
Sobald jedoch größere Mengen oder gewerbliche Absichten erkennbar sind, gelten
strengere Regeln, und eine Zollbewilligung ist erforderlich.
Risiken bei der Einfuhr von CBD Produkten
Viele Online-Shops aus dem Ausland deklarieren ihre Produkte nicht korrekt oder
verschweigen den genauen THC-Gehalt.
Dadurch riskieren Käufer:
Beschlagnahmung durch den Zoll,
Bußgelder oder strafrechtliche Verfahren,
Verlust der Ware ohne Rückerstattung.
Selbst wenn der Wert des Pakets gering ist, kann der Aufwand hoch werden. Deshalb
lohnt es sich kaum, CBD Produkte aus dem Ausland zu importieren, anstatt auf lokale
Schweizer Anbieter zu setzen.
Warum du besser direkt in der Schweiz kaufst
Ein Kauf bei einem Schweizer Produzenten wie Vaporspirit bietet entscheidende
Vorteile:
✅ Garantiert legal: Alle Produkte sind THC-konform (< 1 %)
✅ Bio Suisse & Demeter zertifizierte Rohstoffe
✅ Keine Trans-Cannabinoide, 100 % natürlich
✅ Zertifizierte Schweizer Herstellung seit 2015
✅ Schnelle Lieferung ohne Zollrisiko
✅ Faire Preise mit bester Qualität
So sparst du dir nicht nur möglichen Ärger mit dem Zoll, sondern unterstützt
gleichzeitig die Schweizer Wirtschaft und erhältst Produkte, die höchste
Qualitätsstandards erfüllen.
Häufige Fragen (FAQ)
Kann ich CBD Produkte aus Deutschland in die Schweiz bestellen?
Ja, aber nur, wenn sie unter 1 % THC liegen und klar deklariert sind. Produkte mit mehr
THC gelten als illegal.
Darf ich CBD Blüten privat aus dem Ausland einführen?
Nur in sehr kleinen Mengen für den Eigenbedarf – und nur, wenn sie unter 1 % THC
haben. Bei Unsicherheit lieber in der Schweiz kaufen.
Wie erkennt man seriöse Anbieter?
Achte auf Laboranalysen, transparente Deklarationen, Bio-Zertifikate und einen
Schweizer Firmensitz – wie bei vaporspirit.ch.
Fazit: CBD-Import ist möglich – aber riskant
Der Import von CBD Produkten in die Schweiz ist nur dann legal, wenn alle
gesetzlichen Kriterien eingehalten werden.
Die wichtigste Regel lautet:
👉 THC unter 1 % und klare Produktdeklaration.
Da die gesetzlichen Unterschiede zwischen der EU und der Schweiz oft zu
Missverständnissen führen, ist der Kauf bei Schweizer Marken wie Vaporspirit der
sicherste Weg.
Mit zertifizierten Bio-Produkten, voller Transparenz und legalem THC-Gehalt bist du
auf der sicheren Seite – und genießt gleichzeitig beste Qualität zum besten Preis-
Leistungs-Verhältnis.
💚 Tipp:
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ohne Trans-Cannabinoide.
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