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CBD bei Hauterkrankungen – Hilfe bei Neurodermitis

Aktualisiert: 6. Okt.

Immer mehr Menschen entdecken Cannabidiol als natürliche Unterstützung bei

Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis oder Schuppenflechte.

Cannabidiol kann durch seine beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften

helfen, gereizte Haut zu entspannen, Rötungen zu reduzieren und die Regeneration zu

fördern.


Was sind Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis?

Die Haut ist das größte Organ des Körpers und täglich Umweltreizen, Stress und

Belastungen ausgesetzt.

Erkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis entstehen, wenn das Immunsystem

überreagiert und Entzündungen verursacht.


Unterschied zwischen Neurodermitis und Psoriasis

  • Neurodermitis: Chronisch-entzündliche Erkrankung mit starkem Juckreiz und

    trockener Haut.

  • Psoriasis: Autoimmunerkrankung mit erhöhter Zellteilung und Schuppenbildung.


CBD Neurodermitis

Wie CBD auf die Haut wirkt

Unsere Haut besitzt ein eigenes Endocannabinoid-System (ECS), das eine zentrale

Rolle für Balance, Feuchtigkeit und Regeneration spielt.

CBD bindet an Rezeptoren der Haut, reguliert die Talgproduktion, wirkt antioxidativ

und unterstützt den natürlichen Heilungsprozess.


Positive Effekte von CBD auf die Haut

  • Entzündungshemmend bei gereizter Haut

  • Beruhigend bei Juckreiz und Rötungen

  • Unterstützend bei der Zellregeneration

  • Pflegend bei trockener, schuppiger Haut


CBD bei Neurodermitis – Sanfte Pflege für empfindliche Haut

Bei Neurodermitis ist die Hautbarriere gestört, was zu Trockenheit, Spannungsgefühl

und starkem Juckreiz führt.

Cannabidiol kann helfen, den Juckreiz zu lindern und die Hautbalance wiederherzustellen.


Wirkung von CBD bei Neurodermitis

  • Reduziert Rötungen und Entzündungen

  • Unterstützt die Hautbarriere

  • Spendet Feuchtigkeit und beruhigt


Regelmäßige Pflege mit Hanf-Cremes oder Tinkturen stärkt die Hautschutzbarriere

und unterstützt die Regeneration.


 hanföl gegen schuppenflechte

CBD bei Psoriasis (Schuppenflechte) – Entzündungen natürlich lindern

Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, bei der sich Hautzellen übermäßig schnell erneuern. Cannabidiol wirkt hier beruhigend, entzündungshemmend und kann Schuppenbildung reduzieren.


Studien zur Wirkung von CBD bei Psoriasis

Studien zeigen, dass Cannabidiol den Entzündungsmarker TNF-α hemmen kann – ein

zentraler Faktor bei Psoriasis.

💡 Eine Kombination aus CBD Öl (innerlich) und CBD Tinktur (äußerlich) erzielt oft die

besten Ergebnisse.


CBD Schuppenflechte – Natürliche Hilfe ohne Chemie

Viele Betroffene suchen Alternativen zu kortisonhaltigen Cremes.

Cannabidiol bietet eine natürliche Pflege ohne synthetische Zusätze, mit beruhigender

Wirkung auf gereizte Hautstellen.


Antioxidative und regenerative Wirkung

Cannabidiol neutralisiert freie Radikale, unterstützt die Zellerneuerung und verbessert

langfristig das Hautbild – ganz ohne Nebenwirkungen.


CBD Psoriasis

Anwendung von CBD bei Hauterkrankungen

Äußerliche Anwendung

  • CBD Creme oder -Balsam: direkt auf betroffene Stellen auftragen

  • Sanft einmassieren, 1–2x täglich wiederholen


Innerliche Anwendung

💡 Tipp: Kombinieren Sie Pflegeprodukte mit gesunder Ernährung und Stressabbau –

das stärkt die Haut ganzheitlich.


Wissenschaftliche Erkenntnisse & Studienlage

Aktuelle Forschungen deuten darauf hin, dass CBD die Hautbarriere stabilisiert und

entzündliche Prozesse hemmt.

Patienten mit Neurodermitis oder Psoriasis berichten über weniger Juckreiz, Schuppen

und Rötungen.


Erkenntnisse im Überblick

  • Cannabidiol reduziert Entzündungswerte (TNF-α, IL-6)

  • Stabilisiert die Lipidschicht der Haut

  • Verbessert Feuchtigkeitsgehalt und Elastizität


Häufige Fragen zu CBD & Hauterkrankungen


Hilft CBD wirklich bei Hautproblemen?

Ja, viele Studien und Erfahrungsberichte bestätigen die beruhigende und

entzündungshemmende Wirkung von Cannabidiol.


Kann CBD Hautreizungen verursachen?

Nur bei sehr empfindlicher Haut oder künstlichen Zusätzen – daher immer auf

hochwertige, natürliche Produkte achten.


Wie schnell wirkt CBD bei Neurodermitis oder Psoriasis?

Viele Nutzer berichten über sichtbare Verbesserungen nach einigen Tagen bis Wochen.


 cbd creme neurodermitis

Fazit – CBD als natürliche Unterstützung für gesunde Haut

Cannabidiol bietet bei Neurodermitis, Psoriasis und Schuppenflechte eine natürliche

Möglichkeit, Entzündungen zu lindern, die Haut zu beruhigen und die Regeneration zu

fördern.

Es ist sanft, pflanzlich und frei von chemischen Zusätzen – eine wertvolle Ergänzung

zur täglichen Hautpflege.



Atopische Dermatitis und Schuppenflechte (Psoriasis) – Ursachen, Symptome und

Risiken klassischer Therapien

Erkrankungen wie atopische Dermatitis und Schuppenflechte (Psoriasis) zählen zu

den häufigsten chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten weltweit. Millionen

Menschen leiden unter diesen Beschwerden, die das Hautbild, das Wohlbefinden und

oft auch die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Beide Erkrankungen sind komplex

und entstehen durch ein Zusammenspiel aus genetischen Faktoren,

Umweltbelastungen und Störungen im Immunsystem.


Die atopische Dermatitis, auch als Neurodermitis bekannt, zeichnet sich durch

extreme Trockenheit, Juckreiz, Rötungen und empfindliche Haut aus. Besonders Kinder

sind häufig betroffen, doch auch Erwachsene können im Laufe des Lebens immer wieder

Schübe erleben. Die Hautbarriere ist geschwächt, wodurch sie anfälliger für

Reizstoffe, Allergene und Keime wird. Diese führen zu weiteren Entzündungen und

intensivem Juckreiz, was den Teufelskreis aus Kratzen und Reizung verstärkt.


Die Schuppenflechte (Psoriasis) unterscheidet sich zwar in ihrem Erscheinungsbild,

beruht aber ebenfalls auf einer Fehlsteuerung des Immunsystems. Dabei erneuern sich

die Hautzellen viel zu schnell – anstatt innerhalb von rund vier Wochen wie bei

gesunder Haut, geschieht dies in nur wenigen Tagen. Das führt zu verdickten,

entzündeten und stark schuppenden Hautstellen, die häufig an Ellbogen, Knien, der

Kopfhaut oder am Rücken auftreten. Neben der körperlichen Belastung spielt auch der

psychische Aspekt eine große Rolle, da sichtbare Hautveränderungen oft

Schamgefühle und Stress verursachen.


Zur Behandlung werden meist Kortisonpräparate, Immunsuppressiva oder andere stark

wirkende Medikamente verschrieben. Diese können zwar kurzfristig helfen, die

Entzündung zu dämpfen und Symptome zu lindern, führen jedoch bei längerer

Anwendung oft zu starken Nebenwirkungen. Zu diesen zählen unter anderem

Hautverdünnung, erhöhte Infektionsgefahr, hormonelle Störungen, Leberbelastung

oder ein geschwächtes Immunsystem. Besonders bei langfristiger Therapie ist daher

Vorsicht geboten.


Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Betroffene für natürliche Alternativen

und ergänzende Pflegemethoden, die sanfter wirken und die Haut nicht zusätzlich

belasten. Pflanzliche Öle, feuchtigkeitsspendende Cremes oder naturbasierte

Inhaltsstoffe können helfen, die Hautbarriere zu stärken, den Juckreiz zu mildern und

die Regeneration zu fördern – ohne die Risiken, die mit Medikamenten und deren

starken Nebenwirkungen verbunden sind.


Ein ganzheitlicher Ansatz, der Ernährung, Stressmanagement und natürliche

Hautpflege kombiniert, kann bei atopischer Dermatitis und Schuppenflechte (Psoriasis) 

langfristig zu einer deutlichen Verbesserung führen. Ziel ist es, die Haut zu beruhigen,

Entzündungen zu reduzieren und das Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen –

auf sanfte Weise und im Einklang mit der Natur.


 
 
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