CBD bei Hauterkrankungen – Hilfe bei Neurodermitis
- CBD Shop Zürich | vaporspirit.ch
- 3. Okt. 2019
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 6. Okt.
Immer mehr Menschen entdecken Cannabidiol als natürliche Unterstützung bei
Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis oder Schuppenflechte.
Cannabidiol kann durch seine beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften
helfen, gereizte Haut zu entspannen, Rötungen zu reduzieren und die Regeneration zu
fördern.
Was sind Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis?
Die Haut ist das größte Organ des Körpers und täglich Umweltreizen, Stress und
Belastungen ausgesetzt.
Erkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis entstehen, wenn das Immunsystem
überreagiert und Entzündungen verursacht.
Unterschied zwischen Neurodermitis und Psoriasis
Neurodermitis: Chronisch-entzündliche Erkrankung mit starkem Juckreiz und
trockener Haut.
Psoriasis: Autoimmunerkrankung mit erhöhter Zellteilung und Schuppenbildung.

Wie CBD auf die Haut wirkt
Unsere Haut besitzt ein eigenes Endocannabinoid-System (ECS), das eine zentrale
Rolle für Balance, Feuchtigkeit und Regeneration spielt.
CBD bindet an Rezeptoren der Haut, reguliert die Talgproduktion, wirkt antioxidativ
und unterstützt den natürlichen Heilungsprozess.
Positive Effekte von CBD auf die Haut
Entzündungshemmend bei gereizter Haut
Beruhigend bei Juckreiz und Rötungen
Unterstützend bei der Zellregeneration
Pflegend bei trockener, schuppiger Haut
CBD bei Neurodermitis – Sanfte Pflege für empfindliche Haut
Bei Neurodermitis ist die Hautbarriere gestört, was zu Trockenheit, Spannungsgefühl
und starkem Juckreiz führt.
Cannabidiol kann helfen, den Juckreiz zu lindern und die Hautbalance wiederherzustellen.
Wirkung von CBD bei Neurodermitis
Reduziert Rötungen und Entzündungen
Unterstützt die Hautbarriere
Spendet Feuchtigkeit und beruhigt
Regelmäßige Pflege mit Hanf-Cremes oder Tinkturen stärkt die Hautschutzbarriere
und unterstützt die Regeneration.

CBD bei Psoriasis (Schuppenflechte) – Entzündungen natürlich lindern
Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, bei der sich Hautzellen übermäßig schnell erneuern. Cannabidiol wirkt hier beruhigend, entzündungshemmend und kann Schuppenbildung reduzieren.
Studien zur Wirkung von CBD bei Psoriasis
Studien zeigen, dass Cannabidiol den Entzündungsmarker TNF-α hemmen kann – ein
zentraler Faktor bei Psoriasis.
💡 Eine Kombination aus CBD Öl (innerlich) und CBD Tinktur (äußerlich) erzielt oft die
besten Ergebnisse.
CBD Schuppenflechte – Natürliche Hilfe ohne Chemie
Viele Betroffene suchen Alternativen zu kortisonhaltigen Cremes.
Cannabidiol bietet eine natürliche Pflege ohne synthetische Zusätze, mit beruhigender
Wirkung auf gereizte Hautstellen.
Antioxidative und regenerative Wirkung
Cannabidiol neutralisiert freie Radikale, unterstützt die Zellerneuerung und verbessert
langfristig das Hautbild – ganz ohne Nebenwirkungen.

Anwendung von CBD bei Hauterkrankungen
Äußerliche Anwendung
CBD Creme oder -Balsam: direkt auf betroffene Stellen auftragen
Sanft einmassieren, 1–2x täglich wiederholen
Innerliche Anwendung
Fördert die Regeneration von innen und harmonisiert das Immunsystem
💡 Tipp: Kombinieren Sie Pflegeprodukte mit gesunder Ernährung und Stressabbau –
das stärkt die Haut ganzheitlich.
Wissenschaftliche Erkenntnisse & Studienlage
Aktuelle Forschungen deuten darauf hin, dass CBD die Hautbarriere stabilisiert und
entzündliche Prozesse hemmt.
Patienten mit Neurodermitis oder Psoriasis berichten über weniger Juckreiz, Schuppen
und Rötungen.
Erkenntnisse im Überblick
Cannabidiol reduziert Entzündungswerte (TNF-α, IL-6)
Stabilisiert die Lipidschicht der Haut
Verbessert Feuchtigkeitsgehalt und Elastizität
Häufige Fragen zu CBD & Hauterkrankungen
Hilft CBD wirklich bei Hautproblemen?
Ja, viele Studien und Erfahrungsberichte bestätigen die beruhigende und
entzündungshemmende Wirkung von Cannabidiol.
Kann CBD Hautreizungen verursachen?
Nur bei sehr empfindlicher Haut oder künstlichen Zusätzen – daher immer auf
hochwertige, natürliche Produkte achten.
Wie schnell wirkt CBD bei Neurodermitis oder Psoriasis?
Viele Nutzer berichten über sichtbare Verbesserungen nach einigen Tagen bis Wochen.

Fazit – CBD als natürliche Unterstützung für gesunde Haut
Cannabidiol bietet bei Neurodermitis, Psoriasis und Schuppenflechte eine natürliche
Möglichkeit, Entzündungen zu lindern, die Haut zu beruhigen und die Regeneration zu
fördern.
Es ist sanft, pflanzlich und frei von chemischen Zusätzen – eine wertvolle Ergänzung
zur täglichen Hautpflege.
Atopische Dermatitis und Schuppenflechte (Psoriasis) – Ursachen, Symptome und
Risiken klassischer Therapien
Erkrankungen wie atopische Dermatitis und Schuppenflechte (Psoriasis) zählen zu
den häufigsten chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten weltweit. Millionen
Menschen leiden unter diesen Beschwerden, die das Hautbild, das Wohlbefinden und
oft auch die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Beide Erkrankungen sind komplex
und entstehen durch ein Zusammenspiel aus genetischen Faktoren,
Umweltbelastungen und Störungen im Immunsystem.
Die atopische Dermatitis, auch als Neurodermitis bekannt, zeichnet sich durch
extreme Trockenheit, Juckreiz, Rötungen und empfindliche Haut aus. Besonders Kinder
sind häufig betroffen, doch auch Erwachsene können im Laufe des Lebens immer wieder
Schübe erleben. Die Hautbarriere ist geschwächt, wodurch sie anfälliger für
Reizstoffe, Allergene und Keime wird. Diese führen zu weiteren Entzündungen und
intensivem Juckreiz, was den Teufelskreis aus Kratzen und Reizung verstärkt.
Die Schuppenflechte (Psoriasis) unterscheidet sich zwar in ihrem Erscheinungsbild,
beruht aber ebenfalls auf einer Fehlsteuerung des Immunsystems. Dabei erneuern sich
die Hautzellen viel zu schnell – anstatt innerhalb von rund vier Wochen wie bei
gesunder Haut, geschieht dies in nur wenigen Tagen. Das führt zu verdickten,
entzündeten und stark schuppenden Hautstellen, die häufig an Ellbogen, Knien, der
Kopfhaut oder am Rücken auftreten. Neben der körperlichen Belastung spielt auch der
psychische Aspekt eine große Rolle, da sichtbare Hautveränderungen oft
Schamgefühle und Stress verursachen.
Zur Behandlung werden meist Kortisonpräparate, Immunsuppressiva oder andere stark
wirkende Medikamente verschrieben. Diese können zwar kurzfristig helfen, die
Entzündung zu dämpfen und Symptome zu lindern, führen jedoch bei längerer
Anwendung oft zu starken Nebenwirkungen. Zu diesen zählen unter anderem
Hautverdünnung, erhöhte Infektionsgefahr, hormonelle Störungen, Leberbelastung
oder ein geschwächtes Immunsystem. Besonders bei langfristiger Therapie ist daher
Vorsicht geboten.
Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Betroffene für natürliche Alternativen
und ergänzende Pflegemethoden, die sanfter wirken und die Haut nicht zusätzlich
belasten. Pflanzliche Öle, feuchtigkeitsspendende Cremes oder naturbasierte
Inhaltsstoffe können helfen, die Hautbarriere zu stärken, den Juckreiz zu mildern und
die Regeneration zu fördern – ohne die Risiken, die mit Medikamenten und deren
starken Nebenwirkungen verbunden sind.
Ein ganzheitlicher Ansatz, der Ernährung, Stressmanagement und natürliche
Hautpflege kombiniert, kann bei atopischer Dermatitis und Schuppenflechte (Psoriasis)
langfristig zu einer deutlichen Verbesserung führen. Ziel ist es, die Haut zu beruhigen,
Entzündungen zu reduzieren und das Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen –
auf sanfte Weise und im Einklang mit der Natur.